Paradies zum Schnorcheln und Tauchen – Meeresschutzgebiet Honolua Bay
Meeresschildkröten, bunte exotische Fische und eine Vielfalt an Korallen. Die Honolua Bay mit ihrer felsigen Küste und Formationen aus Korallen hat sich über die Jahre zu einem beliebten Spot unter Schnorchlern sowie Tauchern entwickelt.
Wer die Bucht im Westen der Insel Maui aufsucht, muss nach dem Parken einem gut ausgeschilderten Weg folgen. Vorbei an tropischen Pflanzen und dschungelähnlicher Landschaft führt ein Weg von der Straße hinab zur Honolua Bay. Der Strand ist felsig, wird üblicherweise nicht zum Sonnen genutzt und das Highlight bildet in den Sommermonaten die schillernde Unterwasserwelt. Die Honolua Bay gehört dem Meeresschutzgebiet von Hawaii an und somit wird sichergestellt, dass durch menschliches Handeln keine Felsen, Korallen, Meerestiere oder sonstige Ressourcen abgetragen oder entnommen werden.
Zur Freude der Besucher tummeln sich daher zahlreiche exotische Fische zwischen felsigen Formationen und bunten Korallen. Die Sicht beim Schnorcheln ist in Strandnähe je nach Bedingungen des Ozeans trüb, voll mit aufgewirbeltem Sand und für eine bessere Sicht beim Schnorcheln wird empfohlen, etwas weiter hinaus zu schwimmen. Die Bucht ist ebenso eine beliebte Anlaufstelle unter Tauchern. Dank der idealen Bedingungen können hier sowohl Anfänger als auch Profis die hawaiianische Unterwasserwelt erkunden. Die besten Spots zum Schnorcheln finden sich am Westende des Beaches, die besten Spots zum Tauchen an der Ostseite. Besucher, welche Fische und Korallen in den Wintermonaten erkunden möchten, sollten vorsichtig sein. Der Ozean wird rauer, es entstehen gewaltige Wellen und das Unterwasserparadies entwickelt sich zu einem der besten Surfspots auf der ganzen Insel.
Parken:
Parkplätze stehen auf beiden Seiten des Straßenrandes zur Verfügung.
Tipp: Der abgelegene Parkplatz ist ein bekannter Ort an dem Einbrüche stattfinden. Hier sollten auf keinen Fall Wertsachen zurückgelassen werden.